
„Der Informatiker Achim Held veröffentlichte im Jahr 1994 im Usenet einen satirischen Beitrag mit dem Titel Die Bielefeld-Verschwörung, in dem er die Existenz Bielefelds anzweifelte und deren Vortäuschung als Verschwörung bezeichnete. Im Internet hält sich dieser Scherz bis heute in Form der darauf formulierten Antwort von Joerg Pechau: „Bielefeld gibt es nicht“.“
Deutscher Wikipedia-Eintrag zur Bielefeld-Verschwörung
Willkommen in Bielefeld
2000, im deutschen Zaubereiministerium: Nach etlichen abgelehnten Anträgen wird die Aurorenzentrale vergrößert. Acht junge Auroren jagen quer durch Deutschland dunklen Machenschaften und finsterer Zauberei hinterher - gleichzeitig kämpfen sie gegen Aktenberge, Tratsch und Intrigen sowie die unvermeidliche Bürokratie. Leistungsdruck, wilde Verfolgungsjagden und schlechter Kaffee tun ihr Übriges, und so kommt es zu dem, was passieren muss, wenn ganz verschiedene Hexen und Zauberer gezwungen sind, enger zusammenzuarbeiten, als es ihnen eigentlich lieb ist - sie verlieben sich, freunden sich an, werden zu einer Leidensgemeinschaft und letztendlich zu einem eingeschworenem Team. Der Alltag im Bielefelder Ministerium ist hart, manchmal gefährlich, manchmal skurril - und irgendwie war da doch was: Bielefeld, das gibt es doch gar nicht, oder? Ein Jahr in der Aurorenzentrale von Deutschlands best verborgenster Stadt.
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