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Konstantin Luehr: Unser Team
Mit Anfang zwanzig aus der Heilerausbildung geflogen und danach mehr oder weniger erfolgreich durch die Welt getrampt, hat Konstantin es irgendwie geschafft, noch vor den Dreißigern zum Leiter einer kleinen Einheit Auroren zu werden. Fragt man ihn, wie das passiert ist, erhält man ein Schulterzucken zur Antwort, an guten Tagen auch einen weniger netten Kommentar über Bielefeld. Seine Kollegen hingegen sind überzeugt, dass der Zauberer sich diesen Posten sehr wohl verdient hat, mit exzellenten Duellierkenntnissen, seiner bestechenden Intelligenz und diesem ganz besonderen Charme. Luehr hat eine spezielle Ausstrahlung, die geprägt ist von einer lässigen Eleganz und schwarzen Humor, immer in langen Mänteln, immer mit einer Zigarette in der Hand. Als Auror hat er sich bereits einen Namen gemacht, seine Kenntnisse in Heilmagie waren für sein kleines Team schon oft eine willkommene Ergänzung.
Nebenbei ist Luehr ein Liebhaber des Schönen und der Ästhetik, was man vielleicht auf den ersten Blick nicht vermutet – findet man ihn nicht in dunklen Seitengassen, dann oft im Museum und manchmal neben Cortenbach am Klavier. Manchmal versinkt der Auror zu sehr in seiner Arbeit, immer darauf bedacht, im Sinne der Gerechtigkeit zu handeln. Er ist oft unstet, in privaten Dingen fast nachlässig, im scharfen Kontrast dazu steht seine herausragende Leistung mit dem Zauberstab. Christian und Konstantin verbindet trotz – oder gerade wegen – ihrer Gegensätze eine enge Freundschaft, in gefährlichen Einsätzen halten die beiden sich routiniert den Rücken frei.



Konstantin Luehr: Funktionen
the bielefeld conspiracy, Akte eins, Fall eins: Pullach im Isartal
"Es war Mittwochmorgen, und mit viel Gefluche und einiger Hektik hatte Konstantin es geschafft, alle sieben Auroren halbwegs pünktlich nach Pullach im Isartal zu befördern. Ein Portschlüssel hatte sie in diesen gottverdammten Ort gebracht, irgendwo in einen Wald. Hinter den Bäumen konnte er die Isar erahnen. Der Wind ging ihm auf die Nerven, und aus irgendeinem Grund hatte Konstantin Tannennadeln in seinen Schuhen, was den Tag nicht unbedingt besser machte."
Konstantin Luehr: Zitat
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